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Monte Rosa Kette

Matterhorn-Besteigung

Technisches Niv. : 4 / 5

Technisches Niv. : 4 / 5

RELATIV LEICHTES BERGSTEIGEN:
Sie sollten sich beim Wandern in den Bergen und auf unterschiedlichem Gelände wohlfühlen. Einfaches Klettern. Wenn Sie bereits eine Gletscherwanderung gemacht haben, ist es besser, aber nicht zwingend erforderlich, wenn Sie über eine gute körperliche und geistige Verfassung verfügen. Erlernen der Techniken des Vorankommens in der Höhe für relativ einfache Routen und einfache Rettungstechniken.

 

Körperliche Niv. : 4 / 5

Körperliche Niv. : 4 / 5

SPORTLICHE & TRAINIERTE PERSONEN:
Anstrengung entsprechend ca. 1200–1700 m Aufstieg pro Tag.
Sie mögen Ausdauersport und betreiben ihn auf einem guten Niveau.

 

  • 6 Tage
  • Teilnehmern : 3 bis 8
  • Juli
  • Berghütte

Ob Sie leidenschaftlich gerne wandern oder eine sportliche Herausforderung suchen, diese Reise um das Matterhorn (4.478 m), einen der berühmtesten Berge der Welt, verspricht Flucht, Abenteuer und Nervenkitzel. Begleiten Sie uns auf ein einzigartiges Abenteuer, bei dem Sie den legendären Gipfeln so nah kommen wie nie zuvor – mit diesem alpinen Trekkingprogramm.

Von 1850

Termine und Preise

Ermäßigung bei Anmeldung 4 Monate vor der Abreise

Reise

Genießen Sie ein unvergessliches Erlebnis im Herzen der Alpen bei einer sechstägigen Tour zum Matterhorn, die in Zermatt beginnt. Diese außergewöhnliche Wanderung führt Sie auf eine Entdeckungsreise durch spektakuläre Landschaften, darunter majestätische Gletscher, grüne Bergwiesen und hohe Bergpässe mit atemberaubenden Panoramablicken. Jede Etappe ist ein Eintauchen in die alpine Welt, bei der Sie die Schweiz und Italien durchqueren und in authentischen Schutzhütten Halt machen, wo Sie Komfort und Berggastronomie erwarten.

Dieses Programm kombiniert Trekking und Bergsteigen, um Ihnen im Sommer ein umfassendes Bergerlebnis zu bieten.

Programm

Programm der Wanderung und Bergtour Tour du Cervin

TAG 1
ZERMATT - ZMUTT-TAL

Höhenunterschied: + 1100 m
Dauer: ca. 4 bis 6 Stunden

Treffen in Zermatt um 8.30 Uhr, um in die Berge aufzubrechen, wo Sie Ihren Reiseleiter treffen, der Sie über die Reise informieren wird.
Der Weg beginnt in Zermatt und führt über einen sanften Anstieg durch Almwiesen und lichte Wälder, wobei sich immer wieder Panoramablicke auf die schneebedeckten Gipfel bieten. Auf dem Weg entlang des Zmutt-Tals kommen die Wanderer durch charmante Weiler und entdecken Wasserfälle, die von schmelzenden Gletschern gespeist werden. Die Landschaft wird wilder, je höher die Route steigt, und bietet atemberaubende Ausblicke auf den Zmutt-Gletscher und die steilen Wände des Matterhorns, die mit jedem Schritt näher rücken.

Wir erreichen die Berghütte, in der wir übernachten werden. Die Atmosphäre ist freundlich und lädt zum Austausch zwischen Bergbegeisterten ein. Genießen Sie eine warme Mahlzeit mit atemberaubendem Blick auf die Gipfel.


TAG 2
TÊTE BLANCHE (3710 m)

Höhenunterschied: + 1400 m / - 800 m
Dauer: ca. 6 bis 7 Stunden

Nach einer erholsamen Nacht beginnt dieser lange und wunderschöne Tag. Die Route führt allmählich zum Tiefmatten-Gletscher hinauf, wo wir in eine Welt aus Mineralien und Wildnis eintauchen. Der Aufstieg zum Tête Blanche (3710 m) erfordert eine gute körperliche Verfassung und Erfahrung im Hochgebirge, da er über Gletscherspalten führt, die Steigeisen und Seile erfordern. Auf dem Gipfel angekommen, wird man mit einem atemberaubenden Panoramablick auf das Matterhorn, die Dent d'Hérens und die vielen Gipfel der Walliser Alpen belohnt.

Der Abstieg zur Cabane de Bertol (3311 m) ist ebenso beeindruckend, mit einer Route, die sich durch den Mont Miné-Gletscher schlängelt. Der letzte Abschnitt zum Refugium ist besonders ikonisch, da er mit einem steilen Aufstieg und einer Reihe von Metallleitern endet, die an der Felswand befestigt sind und dem Abenteuer eine adrenalingeladene Note verleihen. Die Cabane de Bertol liegt auf einem Felsvorsprung und bietet einen außergewöhnlichen Blick auf die umliegenden Gletscher. Sie ist ein strategischer Rastplatz für Bergsteiger und Wanderer auf anspruchsvolleren Expeditionen.


TAG 3
POINTES D'OREN (3532 m)

Höhenunterschied: + 1100 m / - 1500 m
Dauer: ca. 6 bis 7 Stunden

Wir setzen unsere Reise an diesem neuen Tag fort, der uns zu den Pointes d'Oren führt. Wir überqueren die Grenze zwischen der Schweiz und Italien im Herzen der Walliser Alpen. Von der Cabane de Bertol aus beginnt die Route mit einem Abstieg zum Mont Miné-Gletscher, bevor es allmählich zum Col de l'Évêque (3392 m) hinaufgeht. Die Überquerung dieser Gletscherlandschaft erfordert gute Kenntnisse im Gehen am Seil und die Verwendung von Steigeisen, da man sich auf oft schneebedeckten oder vereisten Oberflächen fortbewegt. Der letzte Aufstieg zu den Pointes d'Oren (3525 m) erfordert anhaltende Anstrengung, wird aber mit einem atemberaubenden Blick auf das Mont-Blanc-Massiv, die Dent d'Hérens und die riesigen Gletscherflächen der beiden Alpenhänge belohnt.

Vom Gipfel aus führt der Abstieg zum Rifugio Nacamuli (2783 m) über den Oren-Gletscher, der eine wunderschöne Panorama-Überquerung mit einer Abfolge von Schneefeldern und felsigen Moränen bietet.


TAG 4
LAGO DI PLACE (2080 m)

Höhenunterschied: +/- 1100 m
Dauer: ca. 5 bis 6 Stunden

Vom Startpunkt am Rifugio Nacamuli auf 2783 Metern Höhe bietet die Route ein vollständiges Eintauchen in eine mineralische und gletscherartige Welt. Die Route beginnt mit einem ersten technischen Abschnitt durch Geröll und felsige Hänge, bei dem Gleichgewicht und Wachsamkeit unerlässlich sind. Allmählich wird der Weg bequemer, da er an Höhe verliert und weiten Bergwiesen Platz macht, die von Gletscherbächen und alten Moränen durchzogen sind.

Der Aufstieg zum Col de Valcornière (3.067 m) ist eine anspruchsvolle Wanderung. Mit zunehmender Höhe verschwindet die Vegetation und macht felsigem und manchmal schneebedecktem Gelände Platz. Die letzten Meter vor dem Pass sind steil und technisch anspruchsvoll und erfordern Trittsicherheit auf dem Geröll. Auf dem Gipfel angekommen, wird die Anstrengung mit einem spektakulären Panorama auf die umliegenden Bergkämme und die wilde Unermesslichkeit der hohen Berge belohnt. Wir beenden den Tag mit dem Abstieg zu unserer nächsten Schutzhütte.


TAG 5
BREUIL-CERVINIA (2004 m)

Höhenunterschied: + 1650 m / - 1200 m
Dauer: ca. 7 bis 8 Stunden

Heute erwartet uns ein sehr abwechslungsreicher Tag mit einer spektakulären Alpenüberquerung, die das Aostatal mit dem berühmten Theodulpass verbindet, der an der Grenze zur Schweiz liegt. Wir beginnen mit dem Abstieg in Richtung Finestra di Cignana (2.448 m) und folgen dabei einer teilweise technischen Alpenroute, die über felsiges Gelände und steile Hänge führt. Je näher wir der Finestra di Cignana kommen, desto angenehmer wird der Weg und bietet einen Panoramablick auf das Cignana-Tal.

Der zweite Teil der Route führt allmählich zum Plateau Rosa und zum Theodulgletscher, mit immer beeindruckenderen Ausblicken auf das Matterhorn und die hohen Gipfel des Wallis. Felsiges Gelände und hartnäckige Schneefelder sorgen für zusätzliche Herausforderungen.

Die Ankunft am Rifugio Teodulo (3317 m), das auf einem historischen Pass thront, markiert den Eintritt in eine Welt in großer Höhe, in der ewiger Schnee auf die Geschichte der ersten Bergsteiger trifft. Diese symbolträchtige Schutzhütte, die an der legendären Haute Route zwischen Chamonix und Zermatt liegt, ist der ideale Ort für eine wohlverdiente Pause und bietet eine einzigartige Kulisse zwischen Italien und der Schweiz.


TAG 6
COL DU THÉODULE (3317 m)

Höhenunterschied: - 1700 m
Dauer: ca. 6 bis 7 Stunden

Der letzte Tag des Trekkings ist ein spektakulärer Abstieg, der eine einzigartige Mischung aus Gletscherlandschaften und atemberaubenden Alpenpanoramen bietet. Von der Schutzhütte aus, die auf einer Höhe von 3317 Metern liegt, beginnt die Route mit der Überquerung des Théodul-Gletschers, wo Sie sich inmitten einer unberührten Umgebung mit atemberaubendem Blick auf das Matterhorn und die umliegenden Schweizer Gipfel befinden. Der Abstieg führt weiter nach Trockener Steg (2939 m), einem felsigen Plateau, das einen eindrucksvollen Kontrast zwischen Eis und Fels bietet, mit den weiten Gletscherflächen des Monte Rosa und des Breithorns im Hintergrund. Diese Passage ist ein echtes Eintauchen in die Welt des Hochgebirges, wo jede Kurve ein immer beeindruckenderes Panorama offenbart.

Nach Trockener Steg wird der Weg zugänglicher und schlängelt sich durch immer üppigere Landschaften, während man an Höhe verliert. Auf dem berühmten Matterhorn-Gletscherweg durchqueren Wanderer Almwiesen, auf denen sich Seen befinden, in denen sich die umliegenden Gipfel spiegeln. Die Ankunft in Zermatt (1608 m) markiert das Ende eines unvergesslichen Abenteuers, bei dem man allmählich in die lebhafte Atmosphäre dieses legendären Ferienortes eintaucht, während die majestätische Silhouette des Matterhorns im Hintergrund bleibt.

 

 

Ausrüstung

Ihre Ausrüstung für die Tour du Cervin:

Technische Ausrüstung für die Besteigung des Gran Paradiso

  • Hochwertige Gore-Tex-Bergschuhe, die für Steigeisen geeignet sind
  • Steigeisen und Eispickel
  • Klettergurt
  • Teleskopstöcke
  • Bergsteigerhelm


Rucksack

Wählen Sie nach Möglichkeit einen leichten Rucksack mit einem guten Tragesystem; der Rucksack darf nicht mehr als 1,5 Kilo wiegen.

  • Kleine Körperform: max. 45 Liter
  • Große Körperform: max. 50 Liter

Ihr Rucksack sollte 10 bis 15 Liter Platz für die Lebensmittel bieten, die Sie für das Mittagessen und manchmal auch für den nächsten Tag mitnehmen und die Sie von den Schutzhütten oder dem Bergführer erhalten.

Zu tragendes Gewicht – es ist besser, sich zu waschen, als etwas zu tragen:

  • Kleine Körperform: max. 5/6 kg, ohne Wasser und Lebensmittel
  • Große Körperform: max. 6/7 kg, ohne Wasser und Nahrung

Rechnen Sie mit 2 Litern Wasser und 500 g Nahrung für den Tag.


Ausrüstung für die Wanderung von Kopf bis Fuß:

  • eine Kappe oder einen Hut für die Sonne
  • einen Hut für die Kälte
  • eine Skimaske
  • eine wasserdichte Überhose
  • ein Buff oder einen Halswärmer (optional, aber bei schlechtem Wetter sehr angenehm)
  • eine Gore-Tex- oder gleichwertige Jacke für schlechtes Wetter
  • zwei Paar dicke Handschuhe, wenn möglich wasserdicht
  • eine kleine Daunenjacke oder Fleecejacke, um Minustemperaturen standzuhalten
  • zwei Pullover: ein leichter und ein wärmerer; wenn es kalt ist, ziehen wir alle Schichten übereinander an
  • zwei/drei Funktions-T-Shirts
  • 2 bis 4 Paar Socken; Sie können sie in den Bächen in der Nähe der Schutzhütten waschen (verwenden Sie zum Waschen eine feste Seife)
  • Hosen
  • Strumpfhosen
  • Shorts
  • eine Regenhülle für Ihre Tasche
  • eine wasserdichte Tasche, um Ihre Ersatzkleidung trocken zu halten
  • Kleidung zum Wechseln für die Berghütte
  • ein Paar Wanderschuhe mit Vibram-Sohle oder gute Wanderschuhe ab dem 20. Juli, wenn möglich, probieren Sie sie vor der Wanderung an


Unverzichtbar:

  • ein leichter Schlafsack für die Berghütte
  • 2 Teleskopstöcke
  • eine Wasserflasche oder ein Wasserbeutel für mindestens 2 Liter Wasser
  • Sonnenschutzcreme mit einem Lichtschutzfaktor von 30 bis 50
  • eine Sonnenbrille der Kategorie 3
  • eine leichte Stirnlampe
  • kleine Leckereien wie Trockenfrüchte und Schokolade
  • Bargeld und Ihren Personalausweis oder gültigen Reisepass


Toilettenartikel:

  • ein leichtes, schnell trocknendes Wandertuch
  • Seife
  • eine Zahnbürste mit kleiner Zahnpasta oder fester Zahnpasta
  • ein kleines Shampoo (kleine Größe – in Fachgeschäften werden kleine Flaschen verkauft, die Sie Ihr ganzes Wanderleben lang behalten werden)
  • ein Paar Ohrstöpsel, um nachts in einer Schutzhütte besser schlafen zu können


Apotheke und Sonstiges:

  • Ihre Medikamente
  • eine leichte Rettungsdecke
  • einen Nagelknipser
  • etwas, um kleine Pflaster herzustellen
  • ein paar Kompressen und Heftpflaster oder besser noch Strappal

Ihr Wanderführer hat ein umfangreicheres Erste-Hilfe-Set für den Fall eines schwereren Unfalls dabei.

Eine kleine Aufmerksamkeit: ein kleines Buch oder ein Kartenspiel (weniger als 150 Gramm)...


Für die Mahlzeiten erforderlich:

  • ein leichtes Messer vom Typ Opinel
  • eine Gabel und ein Löffel
  • eine lokale Spezialität, die man gerne mit dem Rest des Teams teilt, flüssig oder fest
  • Gewicht ist der Feind des Wanderers, aber ein durchnässter oder durchfrorener Wanderer ist ein Wanderer ohne Vergnügen!

Nehmen Sie sich also die Zeit, Ihren Rucksack gut vorzubereiten und ihn vor der Abreise zu wiegen, um zu überprüfen, ob er ohne Wasser oder Lebensmittel 6 bis 7 kg wiegt, aber nicht mehr!

BITTE BEACHTEN SIE: Wenn eine Person nicht richtig ausgerüstet und gekleidet ist, kann der Bergführer entscheiden, ihr die Teilnahme am Aufstieg zu verweigern. Wir bitten Sie, die Ausrüstungsliste im PDF-Programm der Aktivität sorgfältig zu lesen und uns im Zweifelsfall anzurufen.

 

Niveau

Körperliche Ebene 4/5

SPORTLICHE & TRAINIERTE PERSONEN:

Anstrengung entsprechend ca. 1200–1700 m Aufstieg pro Tag.
Sie mögen Ausdauersport und betreiben ihn auf einem guten Niveau.

Technische Ebene 4/5

RELATIV LEICHTES BERGSTEIGEN :

Sie sollten sich beim Wandern in den Bergen und auf unterschiedlichem Gelände wohlfühlen. Einfaches Klettern. Wenn Sie bereits eine Gletscherwanderung gemacht haben, ist es besser, aber nicht zwingend erforderlich, wenn Sie über eine gute körperliche und geistige Verfassung verfügen. Erlernen der Techniken des Vorankommens in der Höhe für relativ einfache Routen und einfache Rettungstechniken.

Nützliche Info

Nützliche Informationen zur Organisation Ihrer Reise:

Anreise

Zermatt ist mit dem Zug leicht zu erreichen (wir empfehlen diese Anreise für diese Wanderung, um die Parkkosten in der Schweiz zu begrenzen und die Rückreise zu erleichtern).

Alternativ können Sie in der Nähe des Bahnhofs Zermatt parken, aber achten Sie auf die Parkgebühren, die recht hoch sein können.

Fahrpläne und Online-Ticketkauf finden Sie auf Postauto.ch.


Treffen am ersten Tag:

Treffen Sie sich am ersten Tag um 8:30 Uhr am Bahnhof Zermatt, wo Sie Ihren Reiseleiter treffen, der Ihnen Informationen über die Reise gibt und kurz die Ausrüstung überprüft, bevor die Wanderung beginnt.


Auflösung der Gruppe:

In Zermatt gegen 15:00 Uhr.

Führung

Bei Gruppen von bis zu 4 Teilnehmern wird die Gruppe von einem Bergführer geführt.
Bei Gruppen mit 5 bis 8 Teilnehmern wird die Gruppe von einem Bergführer und einem Bergführer geleitet.


Versicherung

Eine Reiserücktritts- und Rücktransportversicherung ist obligatorisch, ebenso wie eine weitere Versicherung, die die Suche und Rettung in den Bergen abdeckt (Deckungssumme ca. 10.000 Euro). Die Wanderung findet in der Schweiz und in Italien statt. Im Falle einer Rettung fallen Kosten an, die sehr hoch sein können, wenn ein Hubschrauber benötigt wird.

Hier ist die Versicherung, die Esprit Montagne anbietet: https://www.assurance-multi-sports.com.


Mitfahrgelegenheit

Wenn Sie sich online anmelden, können Sie wählen, ob Sie eine Fahrgemeinschaft bilden möchten, um zum Ausgangspunkt Ihres Kurses zu gelangen. Nachdem Sie Ihre Buchung vorgenommen haben und sich wieder in Ihr persönliches Esprit Montagne-Konto einloggen, steht Ihnen ein Bereich für Fahrgemeinschaften zur Verfügung. Dort finden Sie die Kontaktdaten der Teilnehmer Ihres Kurses, die an einer Fahrgemeinschaft interessiert sind, sodass Sie direkt mit ihnen in Kontakt treten können.


 

 

Budget für Ihre Besteigung des Matterhorns

DER PREIS BEINHALTET

. Anleitung durch unseren IFMGA-Bergführer und seine Kosten für Unterkunft und Verpflegung

. Halbpension in einer Berghütte

. Picknicks von D2 bis D6

. Pflichttransport im Rahmen des Programms

DER PREIS BEINHALTET NICHT

. Reiserücktritts-/Reiseabbruch-/Gepäckversicherung und Notfallhilfe

. Picknick am ersten Tag

. Getränke und persönliche Ausgaben

. Trinkgelder

. Alles, was nicht im Abschnitt „Im Preis inbegriffen“ aufgeführt ist

Foto Galerie

Einige Fragen?

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Ist das Matterhorn schwierig?

Das Matterhorn ist mit seinen 4478 Metern über dem Meeresspiegel einer der bekanntesten und gefürchtetsten Berge der Alpen. Sein Aufstieg gilt aufgrund seines steilen Hangs, seiner technischen Passagen und der oft unvorhersehbaren Wetterbedingungen als schwierig. Obwohl die normale Route über den Hörnligrat am besten zugänglich ist, bleibt sie anspruchsvoll und erfordert eine hervorragende körperliche Verfassung, umfangreiche Erfahrung im Bergsteigen und die Beherrschung des Felskletterns. Das exponierte Gelände, kombiniert mit Müdigkeit und Höhe, erhöht die Risiken und macht den Aufstieg zum Matterhorn zu einer Aufgabe für erfahrene Bergsteiger.

Neben den technischen Herausforderungen ist das Matterhorn auch wegen der hohen Besucherzahl gefährlich, die Steinschläge und Staus auf der Route verursacht. Jedes Jahr kommt es zu Unfällen, manchmal mit tödlichem Ausgang, die uns daran erinnern, dass dieser Berg niemals unterschätzt werden sollte. Um die Erfolgschancen zu maximieren, ist es ratsam, sich gründlich vorzubereiten, sich an die Höhe zu gewöhnen und bei Bedarf die Dienste eines Bergführers in Anspruch zu nehmen. Kurz gesagt: Obwohl das Matterhorn legendär und für erfahrene Bergsteiger zugänglich ist, bleibt es eine anspruchsvolle Klettertour, bei der Vorbereitung und Vorsicht unerlässlich sind.
 

Wer war der erste, der das Matterhorn bestiegen hat?

Die Erstbesteigung des Matterhorns erfolgte am 14. Juli 1865 durch ein Team unter der Leitung des britischen Bergsteigers Edward Whymper. In Begleitung von sechs weiteren Bergsteigern, darunter der Schweizer Bergführer Peter Taugwalder und sein Sohn sowie der französische Bergführer Michel Croz, gelang es Whymper, den Gipfel über den Hörnligrat auf der Schweizer Seite zu erreichen. Dieser Aufstieg ging in die Geschichte des Bergsteigens ein, da das Matterhorn einer der letzten großen Gipfel der Alpen war, der bezwungen wurde. Dieser Erfolg wurde jedoch von einer Tragödie überschattet: Beim Abstieg stürzten vier Mitglieder der Expedition in den Tod, was eine dramatische Erinnerung an diese Erstbesteigung hinterließ.

Whympers Leistung löste eine Welle der Begeisterung für das Bergsteigen aus und festigte den Ruf des Matterhorns als einer der beeindruckendsten Berge. In den darauffolgenden Tagen gelang es auch einem italienischen Team unter der Leitung von Jean-Antoine Carrel, den Berg zu besteigen, allerdings über den Lion Ridge auf der italienischen Seite. Dieser gleichzeitige Erfolg unterstrich die Rivalität zwischen britischen und italienischen Bergsteigern zu dieser Zeit. Seit dieser historischen Erstbesteigung ist das Matterhorn zu einem legendären Gipfel geworden, der jedes Jahr Hunderte von Bergsteigern anzieht, die in die Fußstapfen von Whymper und seinen Gefährten treten möchten.

Was ist die Haute Route?

Die Haute Route ist eine Hochgebirgsroute, die Chamonix in Frankreich mit Zermatt in der Schweiz verbindet. Diese legendäre Route, die sowohl im Sommer zum Wandern als auch im Winter zum Skitourengehen genutzt wird, führt durch einige der schönsten Alpenlandschaften und überquert Gletscher, hohe Pässe und beeindruckende Gipfel. Die im 19. Jahrhundert von britischen Bergsteigern geschaffene Haute Route ist heute ein beliebtes Abenteuer für Bergliebhaber, die ein intensives Erlebnis im Herzen der Alpen suchen. Die klassische Route ist etwa 180 Kilometer lang und dauert zwischen 6 und 10 Tagen, mit Etappen in Schutzhütten oder Biwaks.

Im Winter ist die Haute Route besonders anspruchsvoll und erfordert gute Kenntnisse im Skibergsteigen und im Umgang mit den Gefahren im Hochgebirge, wie Lawinen und Gletscherspalten. Im Sommer wird die Route zu einer langen, manchmal technischen Höhenwanderung, bei der Ausdauer und Akklimatisierung unerlässlich sind. Obwohl es mehrere Varianten gibt, führt die berühmteste über symbolträchtige Orte wie den Col du Chardonnet, die Valsorey-Hütte und den Zmutt-Gletscher. Ob auf Skiern oder zu Fuß, die Haute Route ist ein unvergessliches Abenteuer, das spektakuläre Panoramen bietet und eine echte körperliche Herausforderung für alle Berg- und Wanderfreunde darstellt.